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Gelber Radlader

Worauf müssen Sie beim Baumaschinenverleih achten, wenn Sie einen Radlader benötigen?

Anstatt ihn zu kaufen, kann man einen Radlader mieten. So spart man Kosten und kann sicherstellen, dass man für jedes Projekt das passende Gerät hat.

Inhaltsverzeichnis

  1. Das Wichtigste in Kürze
  2. Was ist ein Radlader?
  3. Wofür setzt man einen Radlader ein?
  4. Sollte man einen Radlader kaufen oder mieten? 
  5. Was muss man beim Mieten eines Radladers beachten?

Das Wichtigste in Kürze

  • Radlader sind tolle Allround-Fahrzeuge, die mit unterschiedlichsten Geräten ausgestattet werden können.
  • Ein Radlader setzt, je nach Gerät, einen bestimmten Führer- oder Staplerschein voraus.
  • Radlader kosten durchschnittlich zwischen 15.000 und 60.000 Euro und sind in der Miete deutlich günstiger.

Was ist ein Radlader?

Radlader sind Maschinen, die man auf Baustellen oder in der Landwirtschaft einsetzen kann. Sie werden auch Frontlader, Kompaktlader oder Hoftrac genannt. Der Radlader kann mit unterschiedlichen Anbaugeräten modifiziert werden und eignet sich somit für eine Vielzahl von Aufgaben. Von der Schaufel bis zum Heckentrimmer ist hier alles möglich. 

Radlader sind in verschiedenen Größen und mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten erhältlich. 

Wofür setzt man einen Radlader ein?

Als Bau- und Landmaschine findet der Radlader bei fast allen größeren Projekten Anwendung. Ob zum Transport von Schüttgut auf Baustellen, im Garten- und Landschaftsbau als Mulcher oder für die Eventbranche als Gabelstapler für schweres Gerät – den Einsatzmöglichkeiten des Radladers sind kaum Grenzen gesetzt.

Folgende Anbaugeräte werden häufig für Radlader verwendet:

  • Gabeln
  • Schaufeln
  • Ballengreifer
  • Heckentrimmer
  • Mulcher

Sollte man einen Radlader kaufen oder mieten? 

Einen Radlader zu kaufen, ist nur dann sinnvoll, wenn man eine spezielle Maschine für viele Einsätze benötigt und auch über den entsprechenden Lagerplatz verfügt. Zudem sollte man über mechatronische Kenntnisse verfügen, um den Radlader gegebenenfalls selbst zu reparieren oder zu reinigen.

Man kann einen Radlader gebraucht kaufen. Jedoch sind in der Regel aber Markenmodelle die bessere Variante. Während ein günstiges, gebrauchtes Modell schon für 15.000 € erhältlich ist, kosten Markenradlader teils 60.000 € und mehr.

Beim Mieten eines Radladers können Sie hingegen ganz entspannt festlegen, wann und für welchen Zeitraum Sie das Gerät brauchen. Wir von der Papke Baumaschinen Süd GmbH, Ihr Baumaschinenverleih in Winnenden, beraten Sie gerne umfänglich zu den einzelnen Modellen, damit Sie genau die Maschine bekommen, die für Ihren speziellen Einsatz am besten geeignet ist.

Was muss man beim Mieten eines Radladers beachten?

Überlegen Sie sich, für welchen Zweck Sie Ihren Radlader einsetzen wollen. Welche Maße brauchen Sie, welche Größe ist auf Ihrer Baustelle noch zulässig? Welche Anbaugeräte benötigen Sie?

Je nachdem, welches Gerät am besten für Ihr Projekt geeignet ist, werden Sie beim Baumaschinenverleih entsprechende Empfehlungen erhalten. Planen Sie genügend Zeit für die Arbeit und auch die Fahrt zur Baustelle und zurück ein.

Wichtig ist außerdem, dass Sie über einen Führerschein für Radlader verfügen. Hier berät Sie der Baumaschinenverleih in aller Regel und klärt Sie über die unterschiedlichen Vorgaben auf. So viel sei gesagt: Im Straßenverkehr brauchen Sie für einen Radlader von mindestens 25 km/h Fahrleistung einen Führerschein der Klasse L oder T, auf der Baustelle ist in der Regel ein Staplerschein vonnöten.

Überlegen Sie sich auch, ob Sie eine Versicherung für den gemieteten Radlader benötigen. Gerade bei arbeitsintensiven Einsätzen ist Vorsicht besser als Nachsicht.

Gerne hilft Ihnen die Papke Baumaschinen Süd GmbH in all diesen Belangen. Sie möchten einen Radlader in Winnenden mieten? Dann kontaktieren Sie uns und lassen Sie sich beraten!